Wie wirkt Vit2go ENERGY?
Vit2go ENERGY ist ein stimulierendes Erfrischungsgetränk, dessen natürliches Koffein auf Guarana basiert und so besonders schonend und lange wirksam ist.
Im Gegensatz zu einem durch Kaffee oder Energydrinks verursachten “Energiekick”, welcher nur kurz anhält und nach dessen Abklang man häufiger noch müder ist, als zuvor, hält Dich der natürliche Energy Booster über Stunden wach und aktiv.
Doch Vit2go ENERGY ist noch viel mehr als ein reiner Wachmacher:
Beim Sport und bei sonstiger Anstrengung verliert Dein Körper durch das Schwitzen neben Flüssigkeit auch wichtige Mineralstoffe. Leistungsdruck und Stress schwächen das Immunsystem und können so krank machen. Die in ENERGY enthaltenen Vitamine, Elektrolyte und Amonisäuren sind perfekt darauf abgestimmt, deinen Nährstoffhaushalt wieder aufzufüllen, was es zum idealen Alltagsgetränk mit einem natürlichen und äußerst wirkungsvollen Aufputscheffekt macht. So bleibst Du lebendig und gesund!
Vit2go ENERGY
- Innovative Wirkstoff-Formel mit Vitaminen, Elektrolyten und Aminosäuren
- Natürliches Guarana und Taurin für langanhaltende Energie
- Extrem effektiv: Insgesamt 124 mg Koffein pro Sachet
- B-Vitamine für bessere Konzentration
- Natürlicher Ingwer- und Limettenextrakt
Wichtiger Hinweis für Getränke mit hohem Koffeingehalt:
- Bitte beachte, dass ENERGY einen hohen Koffeingehalt aufweist und daher nicht in übermäßigen Mengen konsumiert werden sollte.
- Bei Schwangerschaft, während der Stillzeit oder bei Einnahme von Medikamenten, wird vom Konsum koffeinhaltiger Getränke und Speisen abgeraten.
- Das Mischen von alkoholischen und koffeinhaltigen Getränken birgt gesundheitsschädliche Risiken und wird ausdrücklich nicht empfohlen.
Die wichtigsten Wirkstoffe im Detail:
Neben Koffein auf Guarana-Basis enthält dieser gesunde Energy Drink wichtige Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Spurenelemente.
Was genau drin steckt, erfährst Du hier im Detail. Guarana
Die natürliche Koffein Quelle Koffein
Energie für Körper und Geist Ingwer
Scharfe Wurzel mit großer Wirkung Dextrose
Treibstoff für das Gehirn Taurin
Hilft dem Koffein auf die Sprünge L-Ornithin
Schlüsselsubstanz für den Muskelaufbau L-Tyrosin
Die Aminosäure für gute Laune L-Phenylalanin
Unerlässlich für den Hormonhaushalt Magnesium
Verhindert Muskelkrämpfe Calcium
Ein Mineral mit zahlreichen Funktionen Molybdän
Element für den Enzymaufbau Chromi
Für einen guten Stoffwechsel Selen
Spurenelement gegen Müdigkeit Vitamin C
Der Booster für das Immunsystem Zink
Unterstützer von Vitamin C B Vitamine
Vielfältiges Wirkungsspektrum Vitamin K1
Der Kalziumunterstützer Vitamin D3
Stärkt das Immunsystem Vitamin A
Wichtig für gutes Sehen Energiekick?
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Guarana: Die natürliche Koffein Quelle
Guarana ist der wichtigste Bestandteil von ENERGY, denn es ist die Energiequelle! Das verwendete Guaranaextrakt ist komplett natürlich und wird aus den koffeinhaltigen Kernen der Frucht gewonnen. Natürliches Guarana-Koffein ist für seine lange anhaltende, belebende Wirkung bekannt. Im Gegensatz zu einem durch Kaffee verursachten Energieschub, bei dem die stimulierende Wirkung meist nur kurz anhält, dauert der Effekt bei Guarana über Stunden an. Dies liegt daran, dass das Koffein bei Guarana an andere Stoffe gebunden ist, die es nur sehr langsam und teilweise verzögert abgeben. Das reine Guaranaextrakt hat einen leicht bitterlichen Geschmack, welcher jedoch bei ENERGY mit einem fruchtigen Ingwer- und Limettenaroma abgerundet wird.
Koffein: Energie für Körper und Geist
Koffein ist eine pharmakologische Substanz, welche zur Gruppe der Stimulantien zählt. Der Konsum von Koffein wirkt sich in unterschiedlicher Weise auf den Körper aus, so wirkt es beispielsweise Müdigkeitserscheinungen entgegen, fördert die Konzentrationsfähigkeit und erhöht die Aufnahmefähigkeit des Gehirns. Koffein hat eine ähnliche Molekülstruktur wie das im Körper vorhandene Adenosin, welches bei der Arbeit von Nervenzellen entsteht und dem Körper signalisiert, dass er eine Pause braucht. Die Koffeinmoleküle blockieren die Adenosin-Rezeptoren, wodurch das Müdigkeitssignal unterbunden wird. Bei einer überhöhten Koffeineinnahme kann es zu negativen Auswirkungen wie Schlafstörungen, Nervosität oder Magen-Darm-Problemen kommen. Bitte beachte daher immer Deine persönliche Verträglichkeit für Koffein!
Ingwer: Scharfe Wurzel mit großer Wirkung
Die Ingwerwurzel hat einen zitronigen, leicht scharfen Geschmack und wird weltweit für ihre wohltuende Wirkung geschätzt. Wichtigster Wirkstoff von Ingwer ist das enthaltene ätherische Öl, dessen Konzentration und Zusammensetzung von der Herkunft und der Sorte der verwendeten Wurzelstöcke abhängt. In Asien wird Ingwer vorwiegend bei Magen-Darm-Beschwerden oder Verdauungsstörungen eingesetzt, da es nachweislich die Bildung von Gallenflüssigkeit fördert. Des Weiteren wirkt Ingwer Entzündungen entgegen und soll den Blutzucker senken.
Dextrose: Treibstoff für das Gehirn
Das Molekül Dextrose ist eine der wichtigsten Substanzen im Kohlehydrat-Stoffwechsel des menschlichen Körpers. Dextrose wird umgangssprachlich auch als Traubenzucker bezeichnet und kommt in der Natur sowohl in Obst, als auch in Honig vor. Da es sich um eine konzentrierte Zuckerform handelt, geht Traubenzucker direkt ins Blut über und ist deshalb als schneller Energielieferant sehr beliebt. Dextrose kann dabei helfen, kurze Müdigkeitsphasen zu überbrücken, sowie die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zu steigern.
Taurin: Hilft dem Koffein auf die Sprünge
Die Aminoethansulfonsäure Taurin ist im Körper in hohem Maße von Natur aus vorhanden und wird durch tierische Nahrungsmittel aufgenommen. Zum ersten Mal wurde Taurin 1928 aus Bullenurin gewonnen, woher auch der Name stammt (von Taurus = Stier). Taurin alleine wirkt zwar nicht der Müdigkeit entgegen, jedoch fördert es die Wirkung von Koffein, weshalb es zusammen mit diesem in vielen Energydrinks vertreten ist. Taurin wirkt auch antioxidativ, d.h. freie Radikale und andere Schadstoffe werden neutralisiert. Zusätzlich wird der Fettstoffwechsel gefördert.
L-Ornithin: Schlüsselsubstanz für den Muskelaufbau
L-Ornithin ist eine semi-essentielle Alpha-Aminosäure, die im menschlichen Körper aus L-Arginin synthetisisert wird und zusätzlich mit pflanzlichen Nahrungsmitteln aufgenommen wird. Besonders im Harnstoffzyklus spielt L-Ornithin eine Schlüsselrolle, da es hier als Trägersubstanz auftritt. Wie viel L-Ornithin vom Körper benötigt wird, hängt von der persönlichen Situation ab. Leistungssportler haben beispielsweise einen erhöhten L-Ornithin Bedarf und sollten auf Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des L-Ornithin Haushaltes zurückgreifen. L-Ornithin fördert zudem die Fettverbrennung und steigert die Leistungsfähigkeit der Muskelzellen.
L-Tyrosin: Die Aminosäure für gute Laune
L-Tyrosin ist eine Alpha-Aminosäure, die im Körper aus Phenylalanin gebildet wird, und die in den meisten körpereigenen Proteinen verbaut ist. Als Vorläufer wichtiger Neurotransmitter wie Dopamin besitzt Tyrosin einen Einfluss auf die aktuelle Gefühlslage. Verschiedene wissenschaftliche Studien kamen zu dem Ergebnis, dass eine gezielte L-Tyrosin-Einnahme die körperliche Leistungsfähigkeit bei Stress, Kälte oder Übermüdung steigern kann. Bei einem Mangel an L-Tyrosin kann es zu einer vermehrten Ausschüttung des Hormons Norepinephrin kommen, welches zu Depressionen oder Lustlosigkeit führen kann.
L-Phenylalanin: Unerlässlich für den Hormonhaushalt
Die Alpha-Aminosäure L-Phenylalanin ist essentiell, kann also nicht selbst vom menschlichen Körper gebildet werden, und muss somit durch die Nahrungsaufnahme zugeführt werden. L-Phenylalanin zerfällt im Körper zunächst zu Dopamin und weiter zu Adrenalin. Das Hormon Adrenalin wiederum verursacht eine Steigerung der Herzfrequenz und eine Erweiterung der Bronchiolen, für eine schnelle Bereitstellung von Energiereserven. Darüber hinaus ist L-Phenylalanin beim Aufbau weiterer wichtiger Botenstoffe beteiligt, und hat somit einen Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. Zusammen mit Tyrosin wird L-Phenylalanin beispielsweise zur Bekämpfung von leichten Depressionen eingesetzt.
Magnesium: Verhindert Muskelkrämpfe
Das Mineral Magnesium ist für den Menschen lebenswichtig und muss mit der täglichen Nahrung aufgenommen werden. Das Spurenelement wird zur Energiegewinnung in den Körperzellen benötigt und ist zudem von zentraler Bedeutung für die Leistungsfähigkeit der Muskulatur und des Nervensystems. Bei Flüssigkeitsverlusten durch schwitzen beim Sport kann es zu einem Magnesiummangel kommen, dessen häufigstes Symptom das Auftreten von Krämpfen, vor allem in den Beinen, ist. Magnesium kann dabei helfen die Krämpfe, welche durch eine Übersäuerung der Muskeln hervorgerufen werden, zu neutralisieren. Die Einnahme von Magnesium in Form von Nahrungsergänzungsmittel ist besonders im Sport weitverbreitet.
Calcium: Ein Mineral mit zahlreichen Funktionen
Schon als Kind lernt man, dass Calcium für starke Knochen unerlässlich ist. Sowohl die Knochen, als auch die Zähne bestehen zum größten Teil aus Calcium, doch darüber hinaus hat das Mineral noch viele weitere wichtige Funktionen im menschlichen Körper. Zum einen ist Calcium maßgeblich an der Regelung des Säure-Base-Haushaltsbeteiligt. Ein Calcium-Mangel kann daher dazu führen, dass der pH-Wert des Blutes nicht stimmt und die Sauerstoff-Aufnahme und der Sauerstoff-Transport im Blut gestört werden. Des Weiteren ist Calcium für lebensnotwendige Funktionen wie den Herzschlag, die Erregungsleitung in den Nervenbahnen und die Blutgerinnung von essentieller Bedeutung. Besonders in Phasen erhöhter, körperlicher Belastung wird daher zu einer ausreichenden Calciumversorgung geraten.
Molybdän: Element für den Enzymaufbau
Das essentielle Spurenelement Molybdän ist im menschlichen Organismus ein Ausgangsprodukt für die Synthetisierung von Enzymen, welche unter anderem zum Aufbau von Harnsäure benötigt werden. Darüber hinaus weist Molybdän einen bakteriostatischen Charakter auf, das heißt die Ausbildung von Bakterien im Körper wird gehemmt. Molybdän kommt sowohl in pflanzlichen, als auch in tierischen Lebensmitteln vor und wird im Dünndarm vom Körper aufgenommen. Mangelerscheinungen bei einer Unterversorgung mit Molybdän sind unter anderem Nachtblindheit, Atembeschwerden und Übelkeit.
Chrom: Für einen ausgeglichenen Stoffwechsel und Blutzuckerspiegel
Chrom ist ein essentielles Spurenelement, welches im menschlichen Organismus vorwiegend eine regulierende Funktion für den Blutzuckerspiegel einnimmt. Des Weiteren beeinflusst Chrom den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel. Bei Nahrungsmitteln weisen Muscheln und Nüsse einen besonders hohen Gehalt an Chrom auf. Eine Überdosierung von Chrom konnte in mehreren Studien, bei denen bis zu 1 mg Chrom pro Tag zugeführt wurde, nicht nachgewiesen werden. Ein Mangel an Chrom macht sich hingegen durch Beschwerden wie Konzentrationsschwäche, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit und Muskelschwäche bemerkbar. Des Weiteren kann es bei einem Chrommangel zu einem überhöhten Blutzuckerspiegel kommen, welcher wiederum zu Gefäßverengungen führt.
Selen: Spurenelement gegen Müdigkeit
Das Spurenelement Selen spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des menschlichen Körpers, da es als Baustein für zahlreiche Proteine dient, das Immunsystem stärkt und für die Aktivierung von Schilddrüsenhormonen benötigt wird. Darüber hinaus wirkt Selen bei Männern potenzsteigernd. Ein Mangel an diesem Spurenelement macht sich besonders in Regionen mit selenarmen Böden bemerkbar und äußert sich durch verringerte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein. Bei Selenmangel wird die Einnahme von selenhaltigen Lebensmitteln, wie z.B. Nüssen, Fisch und Fleisch, oder Nahrungsergänzungsmitteln empfohlen.
Vitamin C: Der Booster für das Immunsystem
Vitamin C ist auch unter dem Namen Ascorbinsäure bekannt und hat lebenswichtige Funktionen für das Immunsystem und andere Bereiche des menschlichen Körpers. Anderes als verschiedene Säugetiere, Fische oder Vögel, können Menschen kein Vitamin C synthetisieren und müssen es daher mit der Nahrung aufnehmen. Ohne eine kontinuierliche Zufuhr an Vitamin C kann die Krankheit Skorbut auftreten, welche jedoch schon auf einen extremen Vitamin C-Mangel hindeutet. Andere Symptome, die auf einen akuten Mangel an Vitamin C hinweisen, sind Kraft- und Antriebslosigkeit, sowie Stimmungsschwankungen. Auf der physischen Ebene kann es zu Mangelerscheinungen wie Zahnfleischblutungen oder lockeren Zähnen kommen.
Zink: Unterstützer von Vitamin C
Das lebenswichtige Spurenelement Zink kann im menschlichen Körper nicht gespeichert werden und muss deshalb kontinuierlich mit der Nahrung zugeführt werden. Als Bestandteil von vielen Enzymen ist es am Aufbau von Genen und dem Zellwachstum beteiligt. Die förderliche Wirkung von Zink auf das menschliche Immunsystem beruht unter anderem darauf, dass Überreaktionen vermieden werden (regulierende Funktion). Laut einer amerikanischen Studie aus dem Jahr 2005 half eine Zuführung der doppelten anstatt der empfohlenen Tagesdosis an Zink dabei, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit bei Kindern zu steigern. Insbesondere in Zeiten körperlicher Beanspruchung wird zu einer zusätzlichen Zink-Einnahme geraten.
B-Vitamine: Vielfältiges Wirkungsspektrum
Hinter dem Begriff B-Vitamine verbergen sich gleich 8 Vitamine mit den Bezeichnungen B1 – B12. Ursprünglich gab es einmal 12 Vitamine, wie auch die Nummerierung suggeriert, jedoch wurde einigen im Laufe der Zeit der Status Vitamin aberkannt, da sich herausstellte, dass sie nicht lebenswichtig sind. Das Wirkungsspektrum der B-Vitamine ist sehr umfangreich und umfasst sämtliche Stoffwechselprozesse des menschlichen Körpers. Besonders wichtig sind B-Vitamine für die Blutbildung und als so genannte Radikalenfänger. Sportler, Menschen mit viel Stress oder einer schweren körperlichen Arbeit haben einen erhöhten Bedarf an B-Vitaminen.
Vitamin-K1: Der Kalziumunterstützer
Das Vitamin K1 hat eine blutgerinnende Wirkung, welche für die Wundheilung wichtig ist. Darüber hinaus ist das Vitamin für den Aufbau von Knochen wichtig, dient als Baustein für verschiedene Proteine und zur Aufnahme von Kalzium aus dem Blut. Zu den besonders Vitamin K-haltigen Nahrungsmitteln zählen grüne, blattförmige Pflanzen, wie Rosen und Blumenkohl oder Löwenzahn. Bei einem Mangel an Vitamin K, der z.B. durch eine einseitige Ernährung auftreten kann, kommt es zu Leistungseinschränkungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Bei einer ausgewogenen, vitaminreichen Ernährungsweise tritt ein Vitamin K-Mangel jedoch nur sehr selten auf.
Vitamin D3: Stärkt das Immunsystem
Der menschliche Körper kann Vitamin D bei ausreichender UV-Strahlung selbst synthetisieren. Wenn das Wetter nicht so gut ist, oder sich wenig draußen aufgehalten wird, muss zusätzlich Vitamin D über die Nahrung zugeführt werden. Besonders Vitamin D-haltige Nahrungsmittel sind z.B. Pilze, Fisch und Eier. Bei einer einseitigen Ernährungsweise, oder im Falle von unzureichender UV-Licht Aufnahme, kann es zu einem Vitamin D-Mangel kommen, welcher sich durch eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit und ein geschwächtes Immunsystem (häufige Erkältung) bemerkbar macht. Zu beachten ist auch, dass Sonnencreme die natürliche Bildung von Vitamin D verhindern kann.
Vitamin A: Wichtig für gutes Sehen
Vitamin A, auch als Retinol bezeichnet, wird im menschlichen Körper unter anderem für die Bildung von roten Blutkörperchen benötigt. Das Vitamin ist von essentieller Bedeutung für die Sehfähigkeit, da es zusammen mit einem Protein den Stoff Rhodopsin bildet, welcher für die Stäbchen und Zäpfchen im Sehorgan benötigt wird. Bei Nahrungsmitteln kommt Vitamin A besonders in Karotten, aber auch in Feldsalat und Mangold vor. Die am häufigsten auftretende Folge eines Vitamin A-Mangels ist das Auftreten von Nachtblindheit, sowie andere Sehstörungen. Bei starker körperlicher Beanspruchung oder bei Stress empfiehlt sich die zusätzliche Einnahme von Vitamin A-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln.