04.01.2019

Fastfood – Wie schädlich ist das beliebte Essen wirklich?

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Wer kennt diese Situation nicht? Es ist spät, man hat Hunger und die einzige Möglichkeit, jetzt noch seinen Hunger loszuwerden ist ein Fastfood-Restaurant der Wahl. Und sicherlich ist dies nicht das einzige Szenario, in welchem zum „schnellen Essen“ gegriffen wird: In der Mittagspause einmal zum Dönerladen, eine Currywurst zum Feierabend und mit Freunden Pizza bestellen – Fastfood ist aus unserem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Doch ist Fastfood schädlich oder sind dies nur die übertriebenen Sorgen verrückter Gesundheitsfanatiker, die nur Salatblätter essen?  Und wieviel Fastfood ist okay oder sollte man komplett davon Abstand nehmen?

Ist Fastfood gesund?

Um diese Frage hinreichend zu beantworten, sollten wir vielleicht erst einmal definieren, was Fastfood ist. Denn „schnelles Essen“ kann durchaus gesund sein: Ofengemüse, eine schnelle Gemüsesuppe oder ein Reisgericht sind schnell zubereitet, und tun dem Körper alles andere als schlecht. Wenn wir jetzt von Fastfood im herkömmlichen Sinne ausgehen – also fetttriefenden Pommes und Burgern ausgehen, ist dies leider nicht allzu gesund. Die Vorteile, die Fastfood jedoch generell bietet, liegen auf der Hand – es ist schnell zu bereitet, fast überall verfügbar, es schmeckt und kostet nicht viel. Diese Vorteile führen dazu, dass die meisten von uns immer wieder zum schnellen Essen greifen. „Ist Fastfood schädlich?“ ist somit eine berechtigte Frage. Letztendlich enthält das konventionelle Fastfood nicht nur eine Menge Fett, sondern auch Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Farbstoffe, die dem Körper im Übermaß nicht unbedingt guttun. Ist Fastfood unter diesen Umständen gesund? Wohl eher nicht.
Durch den niedrigen Nährstoffgehalt von Fastfood ist die Frage „Ist Fastfood schädlich“ zumindest in dem Sinne mit „ja“ zu beantworten, dass er dem Körper kaum Nährstoffe zuführt. Es handelt sich um leere Kalorien, die zwar kurzzeitig das Sättigungsgefühl befriedigen, dann aber wieder für Hunger sorgen. So ist eine Gewichtszunahme – zumindest bei den meisten – vorprogrammiert, wenn man immer wieder zu Fastfood greift. Jeder, der einmal den Film „Supersize Me“ gesehen hat weiß, was zu viel Fastfood auslösen kann: Neben Übergewicht kann es zu Stoffwechselstörungen, Diabetes, einer Fettleber und einem zu hohen Cholesterinspiegel kommen, der dann wiederum der Auslöser für viele andere Krankheiten sein kann. Wie gesund ist Fastfood also? An sich gar nicht! Ein weiterer Aspekt ist, dass Fastfood häufig mit ungesunden Getränken wie Limonade und Cola verzehrt wird. Diese enthalten nicht nur einen sehr hohen Zuckeranteil oder ungesunde Süßstoffe, sondern sind auch voller ungesunder Farbstoffe, die den Körper unnötig fordern. Des Weiteren werden auf diese Weise weitere leere Kalorien aufgenommen. Und auch „Lightprodukte“ schaffen hier keine Abhilfe: Süßstoffe kurbeln das Hungergefühl an und sorgen für Heißhungerattacken, die sich häufig bald auf der Waage bemerkbar machen.

Wieviel Fastfood ist ok?

Dass Dich diese Tatsachen nicht unbedingt glücklich stimmen werden, ist klar. Wer möchte schon ewig auf Burger, Pizza und Pommes verzichten? Das musst Du auch gar nicht. Denn in Maßen genossen, ist es auch einmal in Ordnung, manchmal zu Burger und Pommes zu greifen. Doch wieviel Fastfood ist ok? Das lässt sich pauschal schwer sagen, mehr als zweimal pro
Woche sollten die schnellen Gerichte jedoch nicht auf dem Speiseplan stehen. Wichtig ist, dass deine Ernährung an sich schon relativ ausgewogen und gesund ist, damit gelegentliche Fastfood-Attacken deinem Körper nichts anhaben können. Versuche, einen Salat zu Deinem Fastfood zu essen und auch einmal auf die Limo oder Cola verzichten. Betrachte Fastfood dann eher als Hauptmahlzeit und nicht als Snack zwischendurch und iss als Nachtisch am besten ein Stück Obst, als den großen Eisbecher. So sparst Du weitere Kalorien.

Kann Fastfood gesund sein?

„Ist Fastfood gesund?“ – ja, denn wenn Du den Begriff „Fastfood“ etwas erweiterst, kann es dies durchaus sein. Denn wie anfangs bereits erwähnt, können schnelle Mahlzeiten durchaus nährstoffreich sein, wenn man das Ganze mit etwas Kreativität angeht. Wie wäre es beispielsweise mit selbstgemachten Gemüsesticks? Dazu schneidest Du einfach Gemüse Deiner Wahl (dazu eigenen sich beispielsweise Süßkartoffeln, Kartoffeln, Kürbis und Paprika) in mundgerechte Stücke. Dann gibst du etwas Oliven zu dem Gemüsemix, Meersalz und Gewürze dazu und grillst ihn im Ofen. Dazu schmeckt beispielsweise Guacamole.
Burger kannst Du beispielsweise auch selbst machen – und dabei muss es auch nicht immer Fleisch sein. Vegetarische oder sogar vegane Burger gibt es beispielsweise im Supermarkt und können eine köstliche – und viel gesündere Alternative zum Fastfood-Burger sein. Wer Zeit und Lust hat, kann seine Burger natürlich auch komplett selbst machen: Kidneybohnen und Haferflocken sind eine ideale Basis für einen Burgerteig und können mit Gewürzen und zu leckeren Burgern aufgepeppt werden.

Mit Fastfood abnehmen?

Ja, Du hast Dich nicht verlesen, das ist durchaus möglich! Leider heißt das nicht, dass Du bergeweise Pommes und Pizza in dich reinschaufeln darfst, doch wer Salat zum Burger wählt und das Brot weglässt, kann innerhalb eines „Low Carb“-Plans trotzdem noch an Gewicht verlieren, ohne die Freude am Essen zu verlieren. Wie Du siehst, gibt es viele Wege, intelligenter mit dem Thema Fastfood umzugehen. Doch nicht nur was wir essen, sondern auch was wir trinken entscheidet über unsere Gesundheit – und unser Gewicht. Statt Limo und Co. sind Vit2Go! Immune System Booster und Vit2Go! Natural Energy Booster leckere kalorienfreie Alternativen, die auch noch viele Mineralstoffe und Vitamine mit sich bringen. Die köstlichen Getränkepulver im praktischen Sachet sind voller Vitamine und Mineralstoffe. Immune System Booster unterstützt Deine Abwehr, während Natural Energy Booster Dir einen gesunden Energieschub gibt. Beide – sowohl Natural Energy Booster als auch Immune System Booster werden ganz einfach mit Wasser angerührt und schmecken fruchtig-frisch.  Wie Du siehst, musst Du also nicht auf Fastfood verzichten, sondern einfach nur intelligentere Entscheidungen treffen. Guten Appetit!

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