04.01.2019

Osterbräuche in verschiedenen Ländern

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Alle Jahre wieder wird Ostern gefeiert. Doch im Gegensatz zum Weihnachtsfest gibt es hierfür keinen festen Termin. Dass die Auferstehung von Jesus keinen festen Tag hat, lässt sich damit erklären, dass sich die Osterfeiertage an den Mondphasen und dem jüdischen Passahfest orientieren. Daher findet Ostern stets zwischen dem 22. März und dem 25. April statt. Die Fastenzeit, die viele gläubige Christen einhalten und 40 Tage dauert, ist mit Beginn der Karwoche abgeschlossen. Genauso wie Weihnachten ist Ostern ein Fest der Familie, zu welchem alle Familienmitglieder zusammenkommen und leckere Speisen und Getränke genießen können. Doch wie sieht Ostern in anderen Ländern aus und auf welche Bräuche wird dort wert gelegt? Wir haben uns das einmal ganz genau angeschaut – ganz nach dem Motto „Andere Länder, andere Sitten.“

Deutschland – An Ostereiern kommt hier niemand vorbei

Die in Deutschland am weitesten verbreiteten Bräuche sind das Sammeln von Ostereiern, Osterfeuer und das gemeinsame Feiern des Festes mit der gesamten Familie. Gebracht werden die Ostereier natürlich vom Osterhasen. Doch warum eigentlich? So richtig ist dies an sich nicht bekannt. Es hält sich jedoch die Theorie, dass der Hase als Bote Gottes und als Zeichen für neues Leben und Fruchtbarkeit gilt – ebenso wie die Eier, die er bringen soll. Und wie wir alle wissen, gibt es sowohl den Osterhasen als auch die Ostereier in den unterschiedlichsten Schokoladen – und Süßigkeitenvarianten. Dass der Verkauf der schokoladigen Köstlichkeiten schon im Januar beginnt scheint hier jedenfalls keinen zu stören. Na dann – frohe Ostern!

Ostern mediterran – Dolce Vita und schaurige Prozessionen

Während hierzulande zu Ostern eher Niedlichkeit und Süßigkeiten gefragt sind, sieht dies in Spanien und Italien nicht ganz so aus. Die heilige Woche – die „Semana Santa“ wird von Palm- bis Ostersonntag gefeiert und wird von vielen schaurigen Prozessionen begleitet. Der Grund ist, dass Jesus bis zu diesem Datum noch nicht auferstanden ist, weswegen das Land mit düsteren Demonstrationszügen trauert. Danach ist jedoch Stimmung angesagt: Die Auferstehung ist abgeschlossen und das ganze Land feiert auf den Straßen – mit Wein, Gesang und ortstypischen Leckereien.
In Italien drehen sich die Osterfeiertage – fast schon wie erwartet – um „La familia“ und gutes Essen. Auch, wenn es auch hier ähnliche Prozessionen wie in Spanien gibt, darf der Genuss nicht zu kurz kommen. Neben leckeren „Osterkuchen“ und Omeletts wird hier geschlemmt, was das Zeug hält. Wo „Genießerland“ draufsteht, sind eben auch Genießer drin. Ach ja, la Dolce Vita …

England und Irland – Von Pfannkuchen und Heringen

Wer sein Osterfest „very britisch“ verbringen möchte, sollte sich zu Ostern einen Weidenkätzchenzweig gönnen – denn dieser soll viel Glück bringen und wird daher gerne von gönnerhaften Briten weiterverschenkt. In der britischen Stadt Olny werden die Osterfeiertage von einem Pfannkuchenrennen getoppt. Ob das wohl auch Glück bringen soll? In Schottland dominieren die Osterfeuer – um dem kalten Wetter den Gar auszumachen und die wärmere Jahreszeit einzuleiten.
Ein sehr skurriler Osterbrauch stammt aus Irland: Hier werden Heringe zur Fastenzeit begraben – und mit ihr auch die Zeit des Verzichts. Dass die Zeit der Trauer nun vorbei ist, zeigt sich auch an vielen Tanzveranstaltungen, bei denen die feierfreudigen Iren zeigen, dass sie sich nun endlich wieder der Freude zuwenden können. Happy Easter!

Schweden – Osterzeit ist Gruselzeit

Und Du dachtest, Halloween sei schon vorbei? Nicht in good old Svenska. Die Osterfeiertage werden in Schweden sehr ernst genommen – die Häuser werden geschmückt und die besten Kleider angezogen. Die Kinder gehen als „Ostergrauen“ verkleidet auf „Trick-or-Treat“- Jagd und versuchen, möglichst viele Süßigkeiten von den Nachbarn zu erhaschen. Im Gegenzug teilen Sie glückbringende Osterbriefe aus. Auch das Thema Feuerwerk spielt in Schweden zur Osterzeit eine große Rolle: Die lauten Knaller sollen böse Geister und Dämonen vertreiben.

Hangover Aid – Damit Du Ostern nicht im Bett verbringen musst

Egal, auf welche Art Du nun Ostern feiern magst – bei den meisten Osterpartys und Familienfeiern darf es ruhig einmal ein Gläschen mehr sein. Die Stimmung ist gut, Familie und Freunde sind zusammen und das Bier schön kühl … Wer kann da schon wiederstehen? Eben. Doch damit Du Ostern nicht mit einem Osterkater aufwachst, gibt es Hangover Aid. Mit Hangover Aid lässt sich ein Kater nicht nur stoppen, sondern sogar gänzlich vermeiden. Denn mal ganz unter uns – wer hat schon Lust auf Übelkeit, Kopfschmerzen und ein Gefühl, als seist Du dreimal freiwillig gegen eine Wand gelaufen? Mit Hangover Aid beseitigst Du Deinen Kater im Handumdrehen. Ein kleines Sachet (auch wunderbar zum unterwegs einnehmen) enthält genau die Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren, die einen Kater vermeiden können.
Hangover Aid schmeckt nicht nur lecker nach Maracuja, sondern macht auch den Kopf frei. Ideal ist es auch, wenn Du es vor dem Schlafengehen in einem Glas Wasser auflöst und einnimmst. Die im Produkt enthaltenen Elektrolyte sorgen dafür, dass die Salze, die Du während Deines Alkoholrauches verloren hast, wiederaufgenommen werden. Die Müdigkeit verschwindet, Du hast wieder einen klaren Kopf und der Osterhase kann kommen – falls er nicht schon wieder fort ist. Einen Kater wirst Du jedoch höchst wahrscheinlich nicht haben – dank Hangover Aid.

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