07.03.2019

Kater vermeiden – mit Hangover Aid kein Problem!

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Fast jeder, der im trinkfähigen Alter ist, hat dieses Szenario sicherlich mindestens einmal in seinem Leben durchgemacht: Die unschöne „Strafe“ nach zu hohem Alkoholgenuss – im Volksmund liebevoll „Kater“ genannt. Auch, wenn es sich bei einem Kater an sich nicht eine gefährliche Krankheit handelt, fühlt man sich doch trotzdem so, als wäre das Ende nahe. Kopfschmerzen, Übelkeit, Stimmungstiefs und Schwüre, „nie wieder ein Glas zu trinken“ sind die typischen Folgen einer durchzechten Nacht. Während Du also mit pochenden Kopfschmerzen im Bett liegst, fragst Du Dich, wie Du dieses „Problem“ so schnell wie möglich wieder in den Griff bekommen kannst. Doch hast Du Dir schon einmal überlegt, dass Du den Kater ja auch komplett vermeiden könntest? Und nein, wir meinen dabei nicht durch Abstinenz, sondern durch ein wirksames Anti-Kater-Mittel. Hole Dir doch gleich einmal den wirksamen Katervermeider Hangover Aid von Vit2Go!

Was ist ein Kater und wie entsteht er?

Auch, wenn Du es vielleicht nicht gerne hören magst – bei Alkohol handelt es sich um ein Nervengift, welches Dein Körper natürlich so schnell wie möglich wieder abbauen möchte. Doch während Dein Organismus dabei ist, sich der Substanz anzunehmen, entstehen weitere Abbauprodukte, die zum Teil noch toxischer für Deinen Körper sind als der Alkohol selbst [1]. An sich ist es auch egal, welche Art von alkoholischem Getränk Du zu Dir nimmst – am Ende werden diese in Deinem Körper zu denselben Abbauprodukten, obwohl wir die Aussage ein wenig abmildern müssen: Solltest Du Drinks zu Dir nehmen, die viele Fuselstoffe oder Aromen enthalten, wird der Abbau des Ganzen für Deine Leber noch ein größerer Kampf, als es eh schon der Fall ist.
Eines der größten Probleme, die Du beim Kater hast, ist die akute Austrocknung. Schon viel Wasser zu trinken ist eine indirekte Hilfe gegen Kater auch, wenn das natürlich nicht reicht, um das Übel wirklich an der Wurzel zu packen. Ein Kater entsteht unter anderem auch, weil Du sehr viel Flüssigkeit verlierst. Wie Du sicherlich schon gemerkt hast, musst Du im (halb)-betrunkenen Zustand immer wieder auf die Toilette. Warum ist das so? Normalerweise ist der Wasserhaushalt in unseren Körpern perfekt abgestimmt, doch wenn Alkohol ins Spiel kommt, gestaltet sich die Sache etwas anders.

Kater am Morgen
Wer einen Kater hat, fühlt sich elend.

Die Niere scheidet übermäßig Wasser aus, was zur Austrocknung und dann natürlich auch zu Unwohlsein führt. Wenn kein Alkohol im Spiel ist, wird der Wasserhaushalt im Körper von einem Botenstoff namens Vasopressin geregelt. Kommt Alkohol ins Spiel, geben die Nieren viel zu viel Urin ab, sodass Du Wasser verlierst und Dich einfach schlapp und müde fühlst.
Doch das ist noch nicht alles, was Alkohol mit Deinem Körper macht, denn natürlich muss dieser noch von der Leber abgebaut werden – und dieser Prozess hat es „in sich“:  Beim Abbau von Alkohol entsteht nämlich ein Stoff namens Acetaldehyd [2], welcher noch viel, viel toxischer als der Alkohol an sich ist. Dieser Stoff zieht viel Energie aus den Zellen und kostet den Körper viel Zucker. Das Gehirn wird energetisch unterversorgt, sodass Du Kopfschmerzen bekommst, Dir schlecht wird und Du Dein Bett nie wieder verlassen möchtest.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Aspekt ist Deine körperliche Verfassung zur „Trinkzeit“: Wer gerade in irgendeiner Form angeschlagen ist – sei es beispielsweise durch eine Erkältung, viel Stress oder durch Rauchen – wird häufig einen viel stärkeren Kater erleben. Häufig ist es auch so, dass Frauen Alkohol schlechter abbauen als Männer, und Jüngere diesen besser verstoffwechseln können, als Ältere. Ein Drink gegen Kater wäre jetzt die perfekte Geheimwaffe, nicht wahr?

Im Check: So entsteht ein Kater

  • Der Körper scheidet zu viel Wasser aus
  • Abbauprodukte der Leber belasten der Organismus
  • Energieverlust durch Entgiftun
  • Unterzuckerung tritt ein

Kater vermeiden – Wie geht das?

Wenn Du planst, Alkohol zu trinken, und schon abschätzen kannst, dass dies im größeren Maße passieren wird, solltest Du auf jeden Fall Dein Hangover Kit dabeihaben. Neben einem wirksamen Anti-Kater-Mittel, dass Du selbstverständlich schon vor dem vollen Katerausbruch einnehmen kannst, sollten hier Basics wie Wasser, Kopfschmerztabletten wie Ibuprofen sowie Erfrischungstücher und ähnliches enthalten sein, damit Du den Kater verhindern kannst.

Kater verhindern: Nicht durcheinander trinken!

Erst ein Bier, dann einen Schnaps und dann wieder einen Cocktail? Menschen, die viel durcheinandertrinken, bekommen häufig schneller einen Kater. Versuche bei ein oder zwei Alkoholsorten zu bleiben und trinke immer ein Glas Wasser für jeden Drink nach, damit Du nicht übermäßig austrocknest und den Kater damit „anlockst“.  Auch Saftschorlen sind eine gute Idee. Anmischen solltest Du diese allerdings eher mit stillem Wasser, da Kohlensäure den Abbauprozess von Alkohol ebenfalls behindert.

Volles Glas Wasser
Wasser entgiftet den Körper und sollte daher ausreichend getrunken werden.

Kater vorbeugen: Essen muss sein!

Auf leeren Magen zu trinken ist keine gute Idee. Versuche definitiv, Deinen Körper auf Dein Trinkvergnügen vorzubereiten. Jetzt ist die beste Gelegenheit, sich einmal so richtig fettiges Fast Food zu gönnen, da dieses verhindert, dass der Alkohol zu schnell in Deinen Blutkreislauf übergeht.

Fenster öffnen oder an die frische Luft gehen

Du möchtest endlich wieder einen klaren Kopf bekommen und merkst, dass der Alkohol langsam aber sicher Deinen Verstand? Dann solltest Du auf jeden Fall das Fenster öffnen oder raus an die frische Luft gehen. Verrauchte Räume ohne genügend Sauerstoff sorgen dafür, dass Du Dich noch schneller verkatert fühlst.

Medikamente zur Katervorbeugung

Richtige Medikamente zur Katervorbeugung gibt es nicht – auch nicht in der Apotheke. Es geht eher darum, die Ressourcen des Körpers wieder aufzufüllen, die Austrocknung zu beseitigen und dem Organismus neue Energie zuzuführen. Schmerzmittel wie Ibuprofen könnten allenfalls noch Sinn machen, um den Katerkopfschmerz zu bekämpfen.

Bestes Mittel gegen Kater: Hangover Aid 

Wie, die hier genannten Tipps helfen Dir noch nicht weiter? Dann solltest Du es auf jeden Fall mit dem besten Anti-Kater-Mittel auf dem Markt probieren: Hangover Aid. Was das genau ist? Hangover Aid ist ein hochwirksames Anti-Kater-Mittel, das das Problem an der Wurzel packt und auch vorbeugend eingenommen werden kann. So kann der Kater gar nicht erst entstehen! Das Pulver enthält einen Mix aus acht verschiedenen B-Vitaminen, drei Aminosäuren so wie wichtige Mineralien und Vitamine.  Damit es gar nicht erst zum Kater kommt, kannst Du das Getränkepulver – da es jeweils in einem kleinen Einzelbeutel verpackt ist – direkt mit zur Party oder zum Festival nehmen. Mit etwas Wasser angerührt, hast Du Deine Anti-Kater-Waffe immer parat. Der fruchtige Geschmack sorgt dafür, dass Du den leckeren Anti-Kater-Drink genießen wirst! Übrigens ist Hangover Aid für Veganer und Vegetarier geeignet.

Wie wirkt Hangover Aid genau? 

Die Anwendung von Hangover Aid zur Katervorbeugung ist denkbar einfach: Vor dem Schlafengehen gibst Du einfach den Inhalt eines Beutels in ein Glas Wasser und gehst danach schlafen. Dein Körper wird Dir Deinen Einsatz am nächsten Morgen danken!

B-Vitamine

B-Vitamine sind sehr wichtig für die Nerven – und jeder, der schonmal einen Kater hatte, weiß, wie dringend man dann ein starkes Nervenkostüm braucht.  Kein Wunder, dass Hangover Aid einen komplexen Mix der wichtigsten B-Vitamine enthält.

Aminosäuren

Aminosäuren sind an allen Stoffwechselprozessen beteiligt und sorgen unter anderem dafür, dass der Alkohol schneller abgebaut werden kann.

Mineralstoffe

Wer viel Alkohol trinkt, der scheidet mit dem höheren Urinvolumen nicht nur Wasser, sondern auch Mineralien aus. Hangover Aid beugt diesem Umstand vor und enthält Kalium, Calcium und Magnesium, sodass Dein Organismus den Elektrolytmangel schnell ausgleichen kann.

Vitamin C & Zink

Während Dein Körper versucht, mit den Folgen des Katers klarzukommen oder einen Kater abzuwehren, sinkt leider auch Deine Immunabwehr. Jetzt noch eine Erkältung zu bekommen, wäre nicht gerade das „Gelbe vom Ei“, oder? Die Wirkstoffe Vitamin C und Zink sorgen dafür, dass Deine Abwehr nicht schlapp macht.

FAQ: Häufige Fragen rund um das Thema Kater & Co.

Wieso gibt es Menschen, die nie einen Kater bekommen?

Zum einen gibt es Menschen, die es gewohnt sind, viel zu trinken, und deswegen keinen Kater bekommen (wobei dies natürlich nicht gerade gesund ist und auch nicht zur Nachahmung empfohlen wird). Dann wiederum gibt es Menschen, die mehr Alkohol-abbauende Enzyme im Körper haben als andere und deswegen keinen oder nur einen leichten Kater bekommen.

Junge, angetrunkene Frau inmitten von Flaschen.
Ein Kater fühlt sich einfach schrecklich an.

Was sollte man bei einem Kater auf keinen Fall machen?

Auch, wenn Du einen Kater hast, solltest Du versuchen, nicht gleich zur Chemiekeule zu greifen oder sogar aufputschende Drogen zu nehmen, um wieder „auf Touren“ zu kommen.  Es lohnt sich immer, erst einmal die natürlichen Hausmittel zu versuchen oder gesunde und effektive Anti-Kater-Mittel wie Hangover Aid auszuprobieren, bevor man zu Medikamenten wie beispielsweise Schmerzmitteln greift.

Wie schnell ist ein Kater wieder weg?

Normalerweise sich sollte Dein Kater nach ein, zwei Tagen wieder verzogen haben. Wichtig ist natürlich, dass Du ihm die Chance zur Entgiftung gibst und nicht ellenlang weitertrinkst. Trinken solltest Du dann natürlich in erster Linie viel stilles Wasser und Kräutertees.

Wieso hat man beim Kater diese intensiven Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen bekommst Du, weil Du durch den Alkoholkonsum zum einen viel Wasser und viele Elektrolyte verlierst, und zum anderen auch einen Energiemangel hast und unterzuckert bist. Der Körper braucht viel Energie, um den Alkohol abzubauen – allen voran die Leber. Diese fehlt dann jedoch dem Gehirn, sodass es unter anderem zum fürchterlichen Kopfhämmern kommt.

Muss ich wegen eines Katers zum Arzt?

An sich ist eine gewöhnliche Alkoholintoxifikation kein Grund zum Arzt zugehen, da sich die Symptome von alleine bessern. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein und es Dir immer schlechter und schlechter gehen, solltest Du einen Arztbesuch in Betracht ziehen. Schließlich geht Gesundheit immer vor!

Darf man Sport machen, wenn man einen Kater hat?

Bewegung ist an sich immer eine gute Idee. Du solltest natürlich schauen, dass Du Deinen Körper bereits mit Essen und Trinken versorgt hast und Dein Kreislauf stabil ist. Allzu komplizierte oder anstrengende Sportarten sind vielleicht nicht die beste Idee, während Walken, leichtes Jogging oder Spazieren gehen sich auf jeden Fall lohnen.

Hangover Aid ist eines der wirksamsten Mittel zur Katervermeidung

Hin und wieder trifft der Kater auch die besten von uns. Man schätzt sich selbst vielleicht nicht gut genug ein, trinkt zu viel und schon hat man am nächsten Morgen das entsprechende Problem mit den Nachwirkungen des Alkohols. Neben den typischen Hausmitteln, die mal besser, mal weniger gut helfen, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, gleich effektiver an das Problem heranzugehen und das Unwohlsein einfach mit einem Anti-Kater-Mittel wie Hangover Aid zu vermeiden. Hangover Aid sorgt – wenn es früh genug eingenommen wird – dafür, dass die Leber entgiftet wird und Du alle Nährstoffe bekommst, die Deinem Körper dabei helfen, verlorene Nährstoffe wieder aufzunehmen.
Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthält Hangover Aid auch wichtige Aminosäuren, die der Leber helfen, die Toxine zu verarbeiten. Besonders schön an diesem Mittel gegen Kater ist, dass es überallhin mitgenommen werden kann, da es in kleinen Beuteln erhältlich ist. Somit bist Du auf jede Situation vorbereitet und kommst gar nicht erst in die Verlegenheit, einen bereits entstanden Kater bekämpfen zu müssen. So kann die Party kommen!

[1] Piasecki TM, Robertson BM, Epler AJ (June 2010). “Hangover and risk for alcohol use disorders: existing evidence and potential mechanisms”. Current Drug Abuse Reviews. 3 (2): 92–102. doi:10.2174/1874473711003020092. PMC 4264051. PMID 20712598.
[2] Pawan GL (May 1973). “Alcoholic drinks and hangover effects”. The Proceedings of the Nutrition Society. 32 (1): 15A. PMID 4760771.

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