Drink gegen Kater – Einfach, wirksam und lecker
Sicherlich kennst Du das auch – Du bist auf einer Party, feierst, ausgelassen und trinkst ein Bier nach dem anderen. Vielleicht hast Du an diesem Abend nicht die größte Lust, vernünftig zu sein oder hast Dich einfach ein wenig überschätzt. Die Quittung kommt am nächsten Morgen sicher – Kopfschmerzen, Übelkeit, das Gefühl, nie wieder nur einen Tropfen Alkohol in Deinem Leben trinken zu wollen. Die Laune ist im Keller und der einzige Gedanke, der Dich umtreibt ist, wie Du bloß die nächsten zehn Minuten überleben kannst, ohne gleich die Monatspackung Aspirin auf zu brauchen. Ein Drink gegen Kater müsste her. Irgendetwas, das dieser Strafe für einen zu tiefen Blick ins Glas den Gar ausmacht. Aber keine Sorgen – denn einen wirksamen Drink gegen Kater gibt es schon! Hole Dir einfach Hangover Aid von Vit2Go! – schnell, wirksam und effektiv.
Was ist ein Kater eigentlich genau?
Natürlich weiß jeder, wie sich ein Kater anfühlt– doch was genau passiert im Körper, wenn man einen hat? Warum fühlt sich ein Kater so an, als seist Du von einem D-Zug bei Vollgeschwindigkeit überrollt worden? An dieser Stelle erst einmal eine Portion nützliches beziehungsweise unnützes Wissen – der Name Kater stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „Katarrh“ ab. Katarrh steht für alle möglichen entzündlichen Krankheiten, bei denen man sich elend und völlig von der Welt verlassen fühlt, weswegen der Name durchaus seine Berechtigung hat.
Hier noch einmal die typischen Kater-Symptome:
- Dehydrierung
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Licht – und Lärmempfindlichkeit
- Durchfall
- Müdigkeit
Na, wird Dir schon beim reinen Lesen schon ganz anders? Ja, ein Kater macht wirklich keinen Spaß und sollte am besten vermieden werden. Dass die Kater-Symptome nur auf Deine Austrocknung des Körpers zurückzuführen sind, ist übrigens nicht die gesamte Erklärung. Ein weiteres Problem ist natürlich die Leber. Um den Alkoholschwall zu bewerkstelligen, benötigt diese natürlich Energie – in diesem Fall Glucose, um genauer zu sein. Auch das Gehirn benötigt natürlich diese Energie, um Dein gesamtes System am Laufen zu halten. Somit kommt es dazu, dass Du ganz schön unterzuckert wirst. Hierbei treten die typischen Symptome auf: Kopfschmerzen, Erschöpfung und Übelkeit [1].
Drink gegen Kater – Was hilft bei zu viel Alkohol?
Es ist absolut klar und verständlich, dass viele auf der Suche nach Getränken gegen Kater sind. Kater sind einfach die pure Spaßbremse beim Feierspaß und sind dementsprechend unnötig. Da viele den Kater nicht akzeptieren können und wollen, versuchen sie allerlei Hausmittel, die dem Kater vorbeugen oder ihn gar nicht erst entstehen lassen sollen. Sicherlich kennst Du den ein oder anderen „Trick“ auch – vor dem Alkoholgenuss fettig essen, keine Alkoholsorten mischen, zwischendurch Wasser oder Softdrinks trinken, und nicht zu schnell hintereinander weg „kippen“. Diese Tipps sind sicherlich nicht falsch, helfen Dir jedoch auch nicht weiter, wenn es darum geht, einem Kater vorbeugen oder ihn komplett vermeiden zu wollen.
Welches Getränk hilft gegen Kater? Diese Frage stellen sich natürlich viele – und das zu Recht. Das beste Getränk gegen Kater ist das Anti-Kater-Mittel Hangover Aid. Hangover Aid funktioniert so, dass es dem Kater vorbeugt, bevor er überhaupt entstehen kann. Frei nach dem Motto „Wasted today – Don’t waste tomorrow“ sorgt Hangover Aid dafür, dass Dein Körper alles das zurückbekommt, was er durch den Alkohol verloren hat. Das leckere Getränkepulver besteht aus drei Aminosäuren, sieben B-Vitaminen, Vitamin C, Zink, Calcium, Magnesium sowie weiteren Mineralien. Die Einnahme ist denkbar einfach: Du nimmst einen der praktischen Hangover Aid Beutel, gibst diesen in ein Glas Wasser, rührst kurz um und hast sofort ein leckeres Getränk zur Hand. Dein Körper regeneriert sich während Du schläfst und wird perfekt mit Nährstoffen versorgt. Die Entgiftung der Leber wird angeregt und der Elektrolyte-Verlust wird wirksam kompensiert. Das Beste daran ist, dass Hangover Aid wirklich gut schmeckt und an einen fruchtigen Mango-Drink erinnert.
Bestes Getränk gegen Kater – Hangover Aid im Check
- Enthält sieben B-Vitamine
- Mit Vitamin C und Zink
- Mit wichtigen Elektrolyten
- Köstlicher, fruchtiger Geschmack
- Schnell anzurühren
- Im praktischen Sachet
Getränke gegen Kater – Zum Glück kein Traum mehr
Während sich die Menschen vor Dir mit schlimmsten Kater-Erlebnissen herumplagen mussten, ist dies Dank Hangover Aid Schnee von gestern. Wer keinen Kater will, muss heutzutage auch keinen mehr bekommen, wenn er schnell die nötigen Gegenmaßnahmen ergreift. Da Du Hangover Aid entdeckt hast, musst Du glücklicherweise nicht mehr zu diesen Mitteln greifen:
Eiweiß-Ladung
Wie oft hast Du gehört, dass ein Kater durch den Verzehr von Eiweißquellen wie Rollmöpsen oder Eiern verschwindet. Doch mal ganz ehrlich – wer kann sich schon dazu bringen, diese Dinge zu „verspeisen“, wenn einem eh schon mehr als übel ist? Die Aminosäuren in Hangover Aid sind auf jeden Fall wirksamer und sorgen auch nicht für einen Würgereiz.
Das „Konterbier“
Sicherlich hat auch Du schon von diesem glorreichen Tipp gehört – er einen Kater hat, der trinkt einfach weiter. Eine gute Idee ist das natürlich nicht, da sich die Leber nicht entgiften kann und der Körper noch viel mehr austrocknet.
Tabletten und Wasser
Wenn sich alles gegen Dich verschworen zu haben scheint, bleiben nur zwei Dinge – Kopfschmerztabletten und viel Wasser. Allerdings ist das „Kind“ schon in den Brunnen gefallen – und Du darfst Dich mit den bösen Konsequenzen herumschlagen. Besser wäre es gewesen, den Kater gar nicht erst entstehen zu lassen. Des Weiteren sehnst Du natürlich herbei, dass der dröhnende Kopfschmerz doch endlich aufhören möge, aber Schmerztabletten hemmen die Entgiftung der Leber [2] und sorgen nur dafür, dass der Kater noch länger dauert.
Welches Getränk hilft gegen Kater?
An sich gibt es kein Getränk, das wirklich gegen einen Kater helfen würde, bis auf Wirkstoff-Mixe wie Hangover Aid. Milch ist beispielsweise eine sehr schlechte Idee, weil diese die Leber beim Abbau des Alkohols weiterbelastet. Kaffee kann Dich zwar wacher fühlen lassen, doch trocknet den Körper weiter aus, sodass es zu weiteren Kater-Symptomen kommt. Säfte oder isotonische Getränke sind häufig die bessere Wahl, weil sie dem Körper Energie und auch Elektrolyte zurückgeben. Trotzdem reichen diese Vorteile nicht an die Wirkung von ideal abgestimmten Anti-Kater-Mitteln wie Hangover Aid heran.
Hier noch ein paar weitere Anti-Kater-Tipps:
Abgesehen von einem guten Schluck Hangover Aid und ausreichend Wasser kannst Du auch noch weitere Dinge tun, damit Dich dieses nicht-pelzige Tier endlich verlässt:
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Bewegung:
Ok, wir verstehen Dich – Du bist aufgewacht, der Schädel brummt, Dir ist speiübel und das Schlimmste, was Du Dir vorstellen kannst, ist, Dich jetzt irgendwie erheben zu müssen. Um Deinen geschundenen Kreislauf zu reaktivieren, solltest Du Dich jedoch zumindest in eine aufrechte Sitzposition zu bringen. Wenn Du es schaffst, einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft zu machen, wäre das natürlich super. Aber hey – wir fühlen mit Dir und sind schon zufrieden, wenn Du zumindest aufrecht sitzt. Du siehst, die Messlatte hängt hier tief.
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Sauerstoff:
Dir war kalt und Du hast zum Schlafen natürlich das Fenster zugemacht, nicht wahr? Keine gute Idee. Mach‘ sofort das Fenster auf, damit Dein System mit frischer Luft versorgt werden kann! Du wirst sehen, dass es Dir danach besser geht.
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Zähneputzen:
Ja, ok – Dir mag zwar etwas schlecht werden, aber wenn Du es schaffst, Dir die Zähne zu putzen, ist viel gewonnen. Du fühlst Dich gleich wacher und frischer und alles, was gestern Nacht war, gerät zumindest ein bisschen in Vergessenheit.
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Essen:
Das ist jetzt kein so leicht umsetzbarer Tipp, aber sollte Dir nicht mehr ganz so schlecht sein, solltest Du es mit etwas zu Essen probieren. Salzig und fettig munden in dieser Situation häufig am besten daher ist Fast Food eine gute Idee – doch erlaubt ist, was gefällt.
Wichtige Fragen rund um Kater und Co.
Hilft Milch gegen Kater?
An sich ist Milch bei einem Kater weder eine gute noch schlechte Idee, aber ein “Heilmittel” gegen Kater ist sie auf jeden Fall nicht. Wenn Dir danach ist, Milch zu trinken, obwohl Du einen Kater hast, kannst Du das natürlich machen, aber besser wird der Kater davon nicht wirklich.
Sollte man bei einem Kater unbedingt erbrechen?
Nein, zwingend nötig ist dies nicht, wobei den meisten Menschen, die einen Kater haben, einfach sehr übel ist und diese nichts anderes wollen, als zu erbrechen. Sollte Dir jedoch trotz Katers nicht nach Erbrechen sein, solltest Du dies nicht erzwingen.
Darf man Schwimmen gehen, wenn man einen Kater hat?
Gegen sportliche Aktivitäten bei einem Kater ist an sich nichts einzuwenden, solange diese leicht sind und Du Dich fit genug fühlst. Trotzdem birgt gerade Schwimmen Gefahr, da Du vielleicht noch etwas benommen bist und schnell ertrinken könntest.
Kater nach dem Feiern muss nun wirklich nicht mehr sein!
Kater sind nervig und ruinieren einem den Trinkspaß. Ein Kater entsteht zum einen, weil Alkohol den Körper austrocknet und zum anderen, weil die Leber nicht richtig entgiften kann. Die Energie, die zur Entgiftung benötigt wird, geht vom Gehirn ab, sodass Du schnell unterzuckerst, was zu den typischen Kater-Symptomen führt. Ein Gefühl wie der Weltuntergang – doch glücklicherweise ist ein „Kraut“ gegen den Kater durch zu hohen Alkoholkonsum gewachsen. Nun, es ist nicht ganz ein Kraut, aber ein Getränk – mit dem schönen Namen Hangover Aid. Hangover Aid sorgt dafür, dass der Kater gar nicht erst entsteht. Der Körper kann sich im Schlaf regenerieren und bekommt die Nährstoffe, die er braucht, um ideal versorgt zu sein und den Alkohol abzubauen. Kater? Nicht mit Hangover Aid!
[1] Penning R, McKinney A, Verster JC (May–Jun 2012). “Alcohol hangover symptoms and their contribution to the overall hangover severity”. Alcohol and Alcoholism. 47 (3): 248–52.
[2] Mohammadi S, Nezami A, Esmaeili Z, Rouini MR, Ardakani YH, Lavasani H, Ghazi-Khansari M. A Disposition Kinetic Study of Tramadol in Intoxicated Rats Induced by Ethanol and Acetaminophen in Perfused Rat Liver Model. Alcohol. 2018 Sep 21. pii: S0741-8329(18)30107-1. doi: 10.1016/j.alcohol.2018.09.006