Festival-Camping – 5 Tipps für Einsteiger
Für alles gibt es ein erstes Mal – auch für das erste Festival-Erlebnis. Du denkst dir gerade vielleicht, was daran so schwer sein soll, auf ein Festival zu gehen? Nun ja – es warten einige Tücken auf Dich, mit denen Du vielleicht nicht gerechnet hattest oder die Du im „Lieblingsbands-und-Freunde-Fieber“ verdrängt hast. Ein Festival soll natürlich auch Spaß machen, keine Frage. Trotzdem ist es sinnvoll, auf bestimmte Dinge zu achten, wenn man zum ersten Mal Festivalluft schnuppern möchte. Unsere Tipps für Zelten am Festival werden Dir dabei helfen, Deinen Festivalaufenthalt so richtig zu genießen ganz ohne Kater nach dem Festival, Erkältung oder durchgeweichten Füßen.
Tipps für Zelten beim Festival – Das Wichtigste auf einen Blick
Als Erstes solltest Du Dir überlegen, wo genau Du Dein Zelt aufstellen möchtest – schließlich konkurrierst Du mit einer Vielzahl anderer Festivalbesuche um den perfekten Stellplatz. Mache nicht den Fehler, einfach Deine Sachen irgendwo hinzuschmeißen, begeistert zur Bühne zu rennen und dann festzustellen, dass Du Dein Lager genau in der Pfütze vor der Toilette aufgeschlagen hast. Damit diese schlimme Vorstellung nicht bittere Realität wird, zeigen wir Dir, was genau zu tun ist.
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Achte auf Mulden
Im Boden versinken ist hier nun wirklich nicht nötig, oder? Baue Dein Zelt lieber auf sandigem Untergrund auf, denn von hier aus kann das Wasser leichter weg fließen und Du wachst nicht in einem Schlammchaos der Extraklasse auf.
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Bleib‘ weg vom Zaun
Wir sagen es Dir ja nur ungern – aber in der Nähe von Zäumen wird häufig einmal uriniert. Um diese Hygiene und Geruchsbelästigung zu vermeiden, empfiehlt es sich, sein Zelt weit weg von Zäunen aufzustellen. Vertraue unseren Tipps für Zelten am Festival – es ist wirklich besser so!
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Halte Dich an Bäume
Dein Zelt unter einem Baum aufzustellen ist keine schlechte Idee – der Baum bietet einen gewissen Sonnen- und Regenschutz, was Dir besonders dann zu Gute kommen kann, wenn Dir vom ganzen Alkohol und der Bierbong Deiner Kumpels schon zum dritten Mal in Folge schlecht geworden ist. Wenn Du besonders clever bist, lässt du es gar nicht erst zum Kater kommen, sondern nimmst das natürliche Antikatermittel Hangover Aid. Damit Du das Solo Deines Lieblingsgitarristen feiern kannst, ohne ihm vor die Füße … na ja, Du weißt schon.
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Stelle Dich nicht in den Weg
Wer betrunken ist, der schwankt – und zwar gerne überall dorthin, wo es nicht schön ist. Wie beispielsweise auf Dein in mühevoller Schweißarbeit drapiertes Zelt. Stelle Dein Zelt daher am besten dorthin, wohin sich keine angetrunkenen Festivalfreunde verirren können. Denn Du kannst Dich nicht darauf verlassen, dass die ein Mittel gegen Kater eingenommen haben …
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Merke Dir Deinen Zeltstellplatz
Du bist gut drauf, hast für acht gefeiert, lauthals bei Deinen Lieblingssongs mitgesungen, ein ganzes Bierfass leergetrunken und mit der Gitarristin von Du-kennst-die-Band-eh-nicht herumgeknutscht. Wunderbar, es sei Dir gegönnt. Das Problem ist nur, dass Du in diesem Zustand leider wohl kaum noch wissen wirst, wo Dein Zelt steht. Besonders dann nicht, wenn Du einen Kater nach dem Festival hast. Was tun? Markiere Deinen Stellplatz und fotografiere Dein Zelt. Zum Markieren bietet sich ein Pavillon an, welches an eurem Stellplatz aufgebaut ist, oder eine Fahne, die am Zelt oder auch aus der Ferne gut sichtbar angebracht ist. Auf diese Weise solltest Du selbst im Halb-Delirium noch wissen, wo Dein portables Zuhause steht. Wenn Du dann noch Dein Hangover Aid eingenommen hast, hast Du tatsächlich eine Chance, später dort anzukommen.
Kater nach Festival – So macht Feiern keinen Spaß
Schon das Wort „Festival“ impliziert bei einigen Mitmenschen Bilder von Bierströmen, schnellen „Kurzen“ und feurigen Mix-Drinks, die selbst Bud Spencer die Tränen in die Augen getrieben hätten. Klar, auf einem Festival will man so richtig loslassen und den Alltag so vergessen, dass man den Namen des zickigen Chefs oder des strengen Uni-Professors am liebsten schon gar nicht mehr buchstabieren kann. Soweit, so gut. Was jedoch weniger Spaß macht, ist das brummende Bereuen danach – der heiß gehasste Kater.
Schnell macht er sich nach durchzechter Nacht mit Kopfweh, Übelkeit, einem flauen Magen und Weltuntergangsstimmung bemerkbar. Gerade dann, wenn ein Festival auch noch mehrere Tage dauert, kann dies einem ganz schön die Tour vermasseln. In einem solchen Fall möchte man sich nur noch ins Zelt legen, die Augen zu machen und sich selbst bemitleiden. Man ist also in einem Zwiespalt – Trinken und dann bereuen oder Nichttrinken und dann gelangweilt sein?
Glücklicherweise musst Du Dich hierbei nicht entscheiden, denn Du kannst tatsächlich Beides. Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Antikatermittel Hangover Aid um ein natürliches, auf Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren basierendes Mittel, das den Alkohol in Deinem Körper schneller abbaut und früh genug eingenommen dafür sorgt, dass es gar nicht erst zum Kater kommt. Das Mittel ist in kleinen Sachets verpackt, die Du problemlos überallhin mitnehmen kannst. Toll ist auch, dass das Mittel gegen Kater fruchtig nach Maracuja schmeckt – fast schon so, als ob Du Dir einen weiteren Drink genehmigst. Hangover Aid behandelt genau die „Symptome“, die einen Kater so unangenehm machen: Übelkeit, Kopfschmerzen und Stimmungstief. Mische den Inhalt des Beutels des Mittels gegen Kater einfach in ein Glas Wasser und siehe da – es geht Dir in kurzer Zeit besser! Zum Wohl – und viel Spaß bei der Festival-Saison 2018! Mit diesen Tipps für Zelten am Festival solltest Du für alles gerüstet sein.