Ein Kater ist nicht lustig und ein Kater ist auch nicht froh. Trotzdem passiert er leider auch einmal den „besten“ von uns. Du möchtest konkret wissen, was Du gegen das miese Feeling tun kannst und wie lange das Ganze eigentlich dauert? Mit unseren wertvollen Tipps geht Dein Kater schneller, als er nerven kann! – garantiert!
Wer einmal unter einem Kater gelitten hat, ist sich bewusst, welche körperlichen Folgen der Alkohol am nächsten Tag mit sich bringt. Es ist aber bereits medizinisch bewiesen, dass Vitamine gegen Kater helfen. Wie und welche Vitamine das genau sind erklären wir im folgenden Artikel.
Es gibt kaum etwas, das über Alkohol noch nicht gesagt wurde. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass sich viele Mythen und Halbwahrheiten um diese ganz besondere Substanz ranken. Wir sind weitverbreiteten Ideen á la „Wer nicht mischt, wird nicht betrunken“ einmal ganz genau auf den Grund gegangen und haben Erstaunliches festgestellt.
Du hast einen fetten Kater mit allem, was dazugehört: Kopfweh, Übelkeit, schlechte Laune und noch vieles mehr. Eine gute Idee wäre es, die Sache auszuschwitzen und im Gym noch einmal alles zu geben, richtig? Hmm… vielleicht nicht ganz. Lies weiter und erfahre, ob Fitness bei Katersymptomen wirklich Sinn macht oder nicht!
Vitamin D gilt als das „Sonnenvitamin“, da der Körper es nur mit Hilfe von Sonnenlicht bilden kann. Vitamin D Mangel kann schwerwiegende Folgen haben, da das Vitamin nicht nur für Haut und Knochen, sondern auch das Sehvermögen und die Stimmung essenziell ist.l. Wie Du einen Vitamin D Mangel vermeiden kannst, zeigen wir dir hier!
Festivalzeit ist Feierzeit! Da sei Dir der ein oder andere Schluck über den Durst auf jeden Fall gegönnt. Doch wer hat schon Lust, am zweiten Tag des Super-Events mit einem Kater in den Seilen zu hängen? Lies weiter und erfahre, wie Du Deinen Festival-Trip ohne Kater genießen kannst, denn nur so macht Deine Lieblingsband richtig Spaß!
Die Party gestern Abend war klasse – wenn da nur nicht dieses flaue Gefühl in der Magengegend und Kopfschmerzen wären. Unwohlsein, Übelkeit und Stimmungsschwankungen sind typische Anzeichen für das postalkoholische Intoxikationssyndrom. Umgangssprachlich als Kater bekannt, wird es durch die Tatsache, wie Alkohol abgebaut wird sowie die Dehydration ausgelöst. Es gibt einige Tricks, um beim nächsten Mal nicht ganz so in den Seilen zu hängen.
Kopfschmerzen, Übelkeit und Antriebslosigkeit – wäre es nicht schön, wenn man einen Kater einfach vermeiden könnte? Doch so einfach ist dies nicht – denn wenn wer gerne einmal über den Durst trinkt, der bekommt die Strafe gleich mitserviert – oder etwa doch nicht? Wir wissen, wie du den Kater abhängst, noch bevor er überhaupt entstehen kann!
Wer gerne einmal einen über den Durst trinkt weiß, wie hart der nächste Morgen sein kann. Da wäre es am besten, alles dabei zu haben, was man so benötigt, um einen Kater zu verhindern oder ihn stark anzumelden. Mit einem sogenannten Hangover Kit bist du immer perfekt ausgestattet!
Müde und abgeschlagen – dann hilft jetzt nur noch ein Kaffee. Im Büro für Kollegen manchmal scheinbar lebensnotwendig hat Kaffee nicht nur Vorteile. Gerbstoffe im Kaffee sorgen dafür, dass die Zähne deutlich zeigen, wie Morgenmuffel in den Tag starten. Und die Gerbstoffe haben noch andere Nachteile. Wer Kaffee zusammen mit dem Frühstück trinkt, hemmt die Aufnahmefähigkeit des Spurenelements Eisen. Und dieses ist bekanntlich wichtig für den Sauerstofftransport. Wie sehen Alternativen zum Muntermachen aus?